Navigation und Service

Inhalt dieser Seite

Lebenslauf Claudia Roth

Thema: Staatsministerin und ihr Amt

Porträt von Kulturstaatsministerin Claudia Roth

Geboren am 15. Mai 1955 in Ulm

1974
Abitur am Simpert-Kraemer-Gymnasium, Krumbach

1974 – 1975
Studium der Theaterwissenschaften an der Ludwig-Maximilian-Universität München

1975 - 1982
Dramaturgie-Assistenz und Dramaturgie an den Städtischen Bühnen Dortmund sowie am Hoffmanns Comic Theater in Unna

1982 – 1985
Managerin der Band „Ton Steine Scherben“

1985 – 1989
Pressesprecherin der Grünen im Deutschen Bundestag

1989 – 1998
Mitglied des Europäischen Parlaments
wiedergewählt 1994 als Spitzenkandidatin von Bündnis 90/Die Grünen zur Europawahl

Mitglied im Fraktionsvorstand der Grünen von 1989-1991, Fraktionsvorsitzende der Grünen im Europaparlament ab 1994, Mitglied im Ausschuss „Bürgerliche Freiheiten und Innere Angelegenheiten“, Ausschuss für Auswärtige Politik, Kulturausschuss, Unterausschuss „Menschenrechte“, im Vorstand des gemischten parlamentarischen Ausschusses „EG-Türkei“ und den Untersuchungsausschüssen „Rassismus“ sowie „Drogenhandel und Organisierte Kriminalität“

1998 – 2001
Mitglied im Deutschen Bundestag, Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen, Wahlkreis Augsburg

Erste Vorsitzende des Ausschusses für Menschenrechte und Humanitäre Hilfe; Mitglied des Ausschusses für die Angelegenheiten der Europäischen Union sowie stellvertretendes Mitglied im Innenausschuss

2001 – 2002
Bundesvorsitzende sowie Frauenpolitische Sprecherin von Bündnis 90/Die Grünen

2002 – heute
Mitglied im Deutschen Bundestag als Bayerische Spitzenkandidatin von Bündnis 90/Die Grünen, Wahlkreis Augsburg
wiedergewählt 2005, 2009, 2013, 2017 und 2021

Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen, verschiedene Funktionen und Mitgliedschaften über die Legislaturperioden: unter anderem Mitglied im Auswärtigen Ausschuss, Mitglied und Obfrau im Unterausschuss für Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik, Mitglied im Ausschuss für Kultur und Medien, im Sportausschuss sowie im Ausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, kulturpolitische Sprecherin der Fraktion; Vorsitzende der Deutsch-Türkischen Parlamentariergruppe

2003 – 2004
Beauftragte der Bundesregierung für Menschenrechtspolitik und Humanitäre Hilfe im Auswärtigen Amt

2004 – 2013
Bundesvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen
wiedergewählt 2006, 2008, 2010 and 2012

Seit 2011
Mitglied im Kuratorium der Kulturstiftung des Deutschen Fußball-Bundes (DFB)

Seit 2011
Mitglied im Beirat der Kulturakademie Tarabya

2013 - 2021
Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages
Erstmalig gewählt 2013, wiedergewählt 2017 und 2021, Rücktritt aus dem Präsidium des Deutschen Bundestages am 7. Dezember 2021

8. Dezember 2021
Ernennung zur Staatsministerin für Kultur und Medien

Hinweis zur Verwendung von Cookies

Cookies erleichtern die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Dienste erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden. Weitere Informationen zum Datenschutz erhalten Sie über den folgenden Link: Datenschutz